G2204

zeo

< (ai.: sieden, glühen; nhdt.: gären, Gischt);
Vb. (2)
Gräz.: von "kochenden" Leidenschaften oder Zorn, aber auch vom
glühenden Eifer für Gutes.
I.) sieden
1) (vor Hitze) kochen bzw. wallen, heiß sein; übertr.: feurig sein,
lodern (wie eine Flamme), "glühen" (für d. Herrn). Hi 32,19;
Apg 18,25; R÷m 12,11;

Wortfamilie: siehe noch: 2200