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Griechisch/Deutsch Strong's Lexikon

GRIECHISCH-DEUTSCH WÖRTERBUCH

(Version: 5.2.1998)
Copyright (c) 1999:
Gerhard Kautz - Österreich.


Die Grundlage für dieses Wörterbuch bildet:
Grimm/Thayer J.H.: A Greek-English Lexicon of the NT. 1897;
Dieses Werk wurde jedoch im Zuge der Übersetzung stark überarbeitet,
sachlich ergänzt und völlig neu konzipiert.

Aufbau

Der Aufbau und die Benützung des Wörterbuchs

Das Wörterbuch ist alphabetisch geordnet. Nach einer Leerzeile folgen hinter dem Zeichen:

< Angaben zur Herkunft bzw. Zusammensetzung des Wortes. Für die Etymologie wurden die Angaben in: Strong J.: A Concise Dictionary of the Words in the Greek Testament. 1890; verwendet, sofern sie noch auf dem heutigen Stand der vergleichenden Sprachforschung waren. Wo dies nicht der Fall war, wurden andere Werke (siehe Literaturliste) zur Bearbeitung herangezogen. Die Strong Nummern innerhalb der Etymologieangaben können mit dem Mauszeiger angegangen und mittels Doppelklick der Maustaste kann das Wort eingeblendet werden aus dem sich das betreffende Wort herleitet. Auf diese Weise kann man bis zum Ursprungswort zurückgehen. Dort findet man dann unter der Überschrift "Wortfamilie" die ganze Wortfamilie aufgelistet. Auf diese Weise kann man auch übergreifende Wortstudien innerhalb einer Wortfamilie durchführen. In Klammern: (w. .....) ist manchmal die buchstäbliche Bedeutung des griechischen Wortes wiedergegeben, welche jedoch nicht als Übersetzung betrachtet werden soll, sondern bloß Verständnis geben will wie sich die Bedeutung des Wortes aus der etymologischen Herkunft heraus entwickelte. Dann folgt eine Angabe über die grammatische Funktion des Wortes (z.B. Zeitwort, Hauptwort, Eigenschaftswort, usw.) und wie oft es im Griechischen Neuen Testament vorkommt.

Hinter der Abkürzung: Gräz. (siehe Abkürzungsverzeichnis) findet man bei vielen Wörtern Bedeutungen angeführt, welche das betreffende Wort außerhalb des Neuen Testaments noch hat. Manche dieser Bedeutungen könnten auch für das Neue Testament zutreffen, was im Einzelfall vom Textzusammenhang der Stelle her zu prüfen ist.

Hinter der Abkürzung: LXX (siehe Abkürzungsverzeichnis) findet man bei einigen Wörtern Hinweise auf besondere Bedeutungen des Wortes in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments. Manche griechischen Wörter im Neuen Testament sind nämlich nur vom Hintergrund des Alten Testaments her richtig zu verstehen.

Nach einer weiteren Leerzeile werden unter: I.) II.) III.) usw. die Hauptbedeutung(en) wiedergegeben, die das betreffende Wort im Neuen Testament hat. Es wurde versucht zu vermeiden, verschiedene griechische Wörter mit einem gleichen deutschen Wort wiederzugeben, was jedoch nicht in allen Fällen gelang ohne daß der Sprache Gewalt angetan worden wäre. Jede Hauptbedeutung ist mit: 1) 1a) 1b); 2) 2a) 2b) usw. untergliedert um die Hauptbedeutung(en) des Wortes zu untergliedern und ausführlicher zu beschreiben. Hinter jeder Bedeutung sind Schriftstellen aus der LXX und dem Neuen Testament angeführt. Sie können mit dem Mauszeiger angegangen und dann mit der Maustaste mittels Doppelklick angezeigt werden. Bei den Stellenangaben aus der LXX ist das betreffende griech. Wort in der deutschen Bibel manchmal ganz anders übersetzt, da die deutsche Übersetzung des AT den hebräischen Masoretentext und nicht den griechischen LXX-Text übersetzt! Es könnten auch Fehler aufgrund der unterschiedlichen Verszählung von Masoretentext und LXX-Text enthalten sein.

Bei manchen Wörtern steht in der ersten Zeile rechts: Synonyme siehe:... Diese Nummern können mit dem Mauszeiger angegangen werden und dann mit der Maustaste mittels Doppelklick eingeblendet werden. Man findet dort Informationen zu sinnverwandten Wörtern und ihren feinen Bedeutungs- unterschieden. Die Unterscheidung von Synonyma ist einerseits eine wichtige, andererseits auch eine sehr heikle Angelegenheit. Moderne (und liberale) Gelehrte neigen dazu die Unterschiede bei den Synonyma herunterzuspielen. Wer aber an die "Verbal-Inspiration" glaubt, sieht die Notwendigkeit einer Unterscheidung. Es ist jedoch zu beachten, daß die Unterscheidungen bei einem Wort sich manchmal nur auf seinen Gebrauch im NT beziehen und auch nicht an jeder Stelle wo dieses Wort im NT vorkommt gegeben sein müssen. Auch müssen nicht alle Unterscheidungsmerkmale auf einmal bei einem Wort zutreffen! Mit dieser Vorsichtsregel im Hinterkopf, ist das Studium der Synonyma ein unverzichtbares Hilfsmittel zum exakteren Verständnis neutestamentlicher Aussagen. Die aufgezeigten Unterscheidungen betreffen übrigens meistens (aber nicht immer) auch die verwandten Wörter der gleichen Wortfamilie.

Schließlich wird hinter der Abkürzung: Ggs. (siehe Abkürzungsverzeichnis) manchmal auf ein Wort verwiesen, welches das direkte Gegenteil zu dem betreffenden Wort bildet.

Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle Herrn Anton Gänsler aus München für seine Mithilfe bei computertechnischen Problemen im Rahmen der Erstellung der Dateien für das Wörterbuch. Es wird darauf hingewiesen, daß eigenmächtig veränderte Versionen dieses Wörterbuchs nicht verbreitet werden dürfen, - auch nicht als "Freeware". Natürlich sind wir für Korrektur- und Verbesserungsvorschläge offen und dankbar. Geben Sie aber bitte die Fachliteratur an, auf welche Sie ihre Vorschläge gründen.

Abkürzungen

Abkürzungsverzeichnis samt grammatikalischen Erklärungen

< = entstanden aus..., Herkunft von..., Verwandtschaft mit...; zu anderen indogermanischen Sprachen
+ = zusammengesetzt (bei Komposita), ein aus ... + ... zusammengesetztes Wort
--> = daraus ergab sich die folgende Bedeutung: ..., daraus folgt...,
? = unsicher, fraglich
- = steht anstelle eines Wortteiles; z.B.: anbinden, zu-, = anbinden, zubinden
Abl. = Ableitung von ...
abs. = absolut (= unabhängiges Wort), d.h. objektloser Gebrauch eines transitiven Zeitwortes oder eines Adjektivs.
abstr. = abstrakt (nicht gegenständlich, d.h. nicht mit d. Sinnen wahrnehmbar: z.B. die Liebe)
Adj. = Adjektiv (Eigenschaftswort)
adj. = adjektivisch (als Eigenschaftswort) gebraucht
Adv. = Adverb (Umstandswort)
adv. = adverbiell (als Umstandswort) gebraucht
ägypt. = ägyptisch
ahdt. = althochdeutsch
ai. = altindisch, Sanskrit
Akk. = Akkusativ (Antwort auf d. Frage: Wen?)
Akt. = Aktiv (Tätigkeitsform)
akt. = aktivisch gebraucht
allg. = allgemein
Aor. = Aorist
ABR- = Adverb gebraucht als Relativum
APR- = Relativpronomen
arab. = arabisch
aram. = aramäisch
Art. = Artikel
AT = Altes Testament
Bed. = (in der) Bedeutung
bildl. = bildliche Bedeutung
bzw. = beziehungsweise
cop. = a- copulativum
d. = der, die, das
Dat. = Dativ (Antwort auf d. Frage: Wem?)
d.h. = das heißt
Dem. = Deminutiv (Verkleinerungsform)
dir. = direktiv, d.h. d. Aktion d. Kompositums konzentriert
sich auf ein Objekt. Das Simplex ist in diesem Fall
allgemein, d. Kompositum mit besonderem Nachdruck zu
verstehen (nämlich als Ausrichtung auf ein Objekt hin).
dt. = deutsch
e. = ein, einer, eine, eines
eigtl. = eigentlich
epexeg. = epexegetisch, d.h. erläuternd bzw. erklärend
Erg. = d. Ergebnis dessen was d. Grundwort aussagt (bei Hauptwörtern welche eine Tät. und ein Erg. ausdrücken. Erg. bedeutet dabei d. Sache bzw. d. Wirkung welche durch d. Handlung d. Grundwortes zustandekommt.
etw. = etwas
euphem. = euphemistisch d.h. beschönigend ausgedrückt
f., ff. = folgend(e), bei Stellenangaben
fem. = feminin (weiblich)
Fut. = Futurum (Zukunft)
Gen. = Genitiv (Antwort auf d. Frage: Wessen?)
Gen.obj. = Genitiv objektiv; d.h. d. Genitiv gibt d. Objekt an.
z.B.: d. Lamm Gottes = d. Lamm für Gott (bereitgestellt).
Gen.subj.= Genitiv subjektiv; d.h. d. Genitiv gibt d. Subjekt an. z.B.:
d. Lamm Gottes = d. Lamm von Gott (selbst bereitgestellt).
Ggs. = Gegensatz; im Gegensatz dazu
got. = gotisch
gr. = griechisch
Gräz. = Gräzität; d. gesamte übrige griechische Literatur neben d. NT. Es werden Wortbedeutungen angeführt d. für d. NT zwar nicht zutreffen, für d. Verständnis d. Wortbedeutung(en) im NT jedoch hilfreich sind.
hebr. = hebräisch
hell. = hellenistisch, d.h. nachklassisch, (Koine)
Hss. = Handschrift(en); Lesarten in anderen Handschriften
ig. = indogermanisch
Imp. = Imperativ (Befehlsform)
Ind. = Indikativ (Wirklichkeitsform)
indekl. = indeklinabel (d.h. Wortendung grammatisch nicht beugbar)
Inf. = Infinitiv (Nennform)
instr. = instrumental (das Mittel wodurch etw. geschieht: mittels)
Interj. = Interjektion: eine Ausrufungspartikel
intr. = intransitiv; Ein Zeitwort d. nicht zielgerichtet ist, weil kein Objekt notwendig ist (z.B.: sitzen: --> Ich sitze.). Manche griech. Zeitwörter haben sowohl eine transitive als auch eine intransitive Bedeutung!
Ipf. = Imperfekt
jmd. = jemand, -en, -em, -es,
kausal = d. Grund oder d. Ursache angebend
kl. = klassisch
Komp. = Komperativ
Konj. = Konjunktiv (Möglichkeitsform)
Konj. = Konjunktion (= Bindewort - ein Wort d. Satzteile miteinander verbindet)
konj. = konjunktivisch (als Bindewort) gebraucht
konkr. = konkret (gegenständlich, mit d. Sinnen wahrnehmbar: z.B. d. Haus)
kontr. = kontraktiert aus ... (d.h. eine zusammengezogene Form aus...)
korrel. = korrelativ: ergänzend oder in Wechselbeziehung zu... (bei Pronomen)
lat. = lateinisch
lit. = litauisch
lok. = lokal (= örtlich)
LXX = Septuaginta (griechische Übersetzung d. AT)
mask. = maskulin (männlich)
Med. = Medium
MGr. = modernes Griechisch
mögl. = möglich(erweise)
neg. = negativ
neut. = neuter (sächlich)
NF = Nebenform
Subst.mask. = Substantiv maskulin (ein männliches Hauptwort)
Subst.fem. = Substantiv feminin (ein weibliches Hauptwort)
Subst.neut. = Substantiv neuter (ein sächliches Hauptwort)
N.indekl. = Nomen indeklinierbar
N.pr. = Nomen proprium (= Eigenname)
nhdt. = neuhochdeutsch
Nom. = Nominativ (Antwort auf d. Frage: Wer?)
NT = Neues Testament
od. = oder
Opt. = Optativ (Wunschform)
örtl. = örtlich
Pap. = Papyri
Part. = Partikel
Pass. = Passiv (Leideform)
pass. = passivisch gebraucht
perf. = perfektiv; bei Komposita drückt es d. Vollendung oder eine Verstärkung des Grundwortes (Simplex) aus. D.h. die Präposition als Vorsilbe bringt die Aktion des Zeitwortes (Simplex) zu einem definitiven Ergebnis. z.B.: = sich legen --> - = sich nieder-legen.
pers. = persisch
Pf. = Perfekt
Pl. = Plural (Mehrzahl)
Plpf. = Plusquamperfekt
Präd. = Prädikat (Satzaussage)
Präp. = Präposition (Verhältniswort)
präp. = präpositional
Präs. = Präsens (Gegenwart)
priv. = a- privativum; eine Vorsilbe d. eine Verneinung ausdrückt. dt. z.B.: un-,
prol. = prolongiert, d.h. eine verlängerte Form
Pron. = Pronomen (ein persönliches Fürwort, d.h. ein Wort d. für eine vorherige oder nachfolgende Person, ein Individium, eine Sache oder einen Namen steht)
proth. = a- protheticum; ein Vorlaut aus Gründen des Wohlklanges, jedoch ohne besondere Bedeutung
Ptz. = Partizip
rabb. = rabbinisch (jüdische Literatur: Talmud, Midrasch, Targum usw.)
röm. = römisch
s. = siehe
sem. = semitisch; aus d. Semitischen
Sg. = Singular (Einzahl)
sp. = speziell
Subj. = Subjekt (Satzgegenstand)
Subst. = Substantiv (Hauptwort)
subst. = substantivisch (haupwörtlich gebraucht)
Superl. = Superlativ
Syn. = Synonym für ...; synonym; Wörter d. sinnverwandt sind d.h. fast d. gleiche Bedeutung haben.
Tät. = d. Tätigkeit dessen was d. Grundwort aussagt
temp. = temporal (= zeitlich)
tr. = transitiv; Ein Zeitwort ist dann transitiv, wenn es zielgerichtet auf ein Objekt ist (z.B.: nehmen: Ich nehme... Was? --> Ich nehme einen Apfel); und wenn es ins Passiv gesetzt werden kann: ( nehmen --> Pass.: genommen werden). Manche griechischen Zeitwörter haben sowohl eine transitive als auch eine intransitive Bedeutung.
T.R. = Textus Receptus; eine ältere Grundtextausgabe d. NT.
t.t. = terminus technicus (Fachausdruck)
u. = und
ua. = und andere (Bibelstellen)
uva. = und noch viele andere (Bibelstellen)
übertr.:= übertragene Bedeutung
udgl. = und dergleichen
unbek. = unbekannt
unpers. = unpersönlich
uö. = und öfter
Urspr. = vom Ursprung d. Wortes ...,
urspr. = ursprünglich
usw. = und so weiter
Var. = Variante; andere Lesart in d. Handschriften
Vb. = Verb (Tätigkeitswort, Zeitwort)
Vb.Med. = Zeitwort im Medium
Vb.Dep. = Zeitwort als Deponens mit Aktiv Bedeutung
Vb.Dep.Med. = Zeitwort als Deponens mit Medium Bedeutung
Vb.Dep.Pass. = Zeitwort als Deponens mit Passiv Bedeutung
vgl. = vergleiche
viell. = vielleicht
Vok. = Vokativ (Anrede - Fall)
w. = wörtlich
W. = aus der (meist indogermanischen) Wurzel oder Basis
z.B. = zum Beispiel
zeitl. = zeitlich

Zur Bearbeitung herangezogene Fachliteratur

(1) Abbott-Smith: A Manual Greek Lexicon of the New Testament. 3.Aufl.; 1937
(2) Bauer/Aland: Wörterbuch zum Neuen Testament. 6.Aufl.; 1988
(3) Blass/Debrunner/Rehkopf: Grammatik d. neutestamentl. Griechisch. 15.Aufl.; 1979
(4) Deißmann A.: Bibelstudien. 1895
(5) Deißmann A.: Neue Bibelstudien. 1897
(6) Deißmann A.: Licht vom Osten. 4.Aufl.; 1923
(7) Moulton/Howard/Turner: A Grammar of NT Greek. 4 Bände. 1963-76
(8) Moulton/Milligan: The Vocabulary of the Greek Testament illustrated from the Papyri and other non-literary Sources. 1930
(9) Hainz J. [Hrsg.]: Münchener Neues Testament. 2.Aufl.: 1989
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(11) Coenen L. [Hrsg.]: Theol. Begriffslexikon zum NT. 6.Aufl.; 2Bände, 1983
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(15) Baader F.H.: Hellenisch-Lexikon. 1988
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(25) Hoffmann/Siebenthal: Grammatik zum NT. 1985
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(29) Frisk H.: Etymologisches Wörterbuch d. griech. Sprache. 1960-72
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(36) Grimm/Thayer J.H.: A Greek-English Lexicon of the NT. being Grimm's Wilke's Clavis Novi Testamenti, translated by J.H.Thayer. 1897
(37) Moulton H.K.: The Analytical Greek Lexicon. 1977 (revised edition)
(38) Strong J.: A Concise Dictionary of the Words in the Greek Testament. 1890
(39) Güthling O.: Langenscheidts Taschenwörterbuch, Deutsch-Altgriechisch. 1987
(40) Konkordanter Verlag Pforzheim: Konkordantes Neues Testament 5. Aufl.; 1980
(41) Dietzfelbinger E.: Das Neue Testament, Interlinear Übersetzung, Griechisch - Deutsch. 1986
(42) Rienecker F.: Lexikon zur Bibel. 2.Aufl.; 1973
(43) Bullinger E.W.: Figures of Speech used in the Bible. 14.Aufl.; 1989
(44) Guthrie D./Motyer J.A.: The new Bible Commentary, revised. 3.Aufl.; 1977 (reprint)
(45) Stowasser J.M.: Der kleine Stowasser, Lateinisch-Deutsches Schulwörterbuch. 3.Aufl.; 1991
(46) Prellwitz Walther: Etymologisches Wörterbuch der griechischen Sprache. 1905
(47) Walde A./Pokorny J.: Etymologisches Wörterbuch der indogermanischen Sprachen. 1927-
(48) Webster's New Encyclopedic Dictionary. Revised Edition, 1995
(49) Papke W.: Das Zeichen des Messias. 1995
(50) Briem Chr.: Grammatik zum Neuen Testament. 1995
(51) Warns J.: Kurzgefasstes Lehrbuch des neutestamentl. Griechisch. 1931
(52) Godet F.: Kommentar zu dem Evangelium des Johannes, Nachdruck von 1903
(53) Online Bible, Griechisch-Deutsch Lexikon, 1995 (und Updates)
(54) Ouweneel W.J., Das Buch der Offenbarung, 1995