Gerichtsandrohung für Israels Abkehr von seinem Gott
1 An deinen Mund das Horn!
1 Wie ein Adler <kommt es> über das Haus des HERRN
2, weil sie meinen Bund übertreten und mit meinem Gesetz gebrochen haben
34.
2 Sie schreien zu mir um Hilfe: Mein Gott, wir kennen dich, <wir,> Israel
5!
3 <Doch> Israel hat das Gute verworfen; der Feind jage ihm nach!
4 Sie selbst haben Könige gemacht, doch <es ging> nicht von mir aus. Sie haben Oberste eingesetzt, und ich wusste es nicht
6. Ihr Silber und ihr Gold verwendeten sie für ihre Götzenbilder
7, damit es vernichtet wird.
5 Er hat dein Kalb verworfen, Samaria
8. Mein Zorn ist gegen sie entbrannt. Wie lange sind sie zur Reinheit unfähig?
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6 Denn <es ist> von Israel — das hat ein Handwerker gemacht, kein Gott ist das
11. Vielmehr wird das Kalb Samarias zu Stücken werden
12.
7 Ja, Wind säen sie, und Sturm ernten sie
13. Ein Halm, der nicht sprosst, bringt kein Mehl
14. Selbst wenn er <etwas> brächte, würden Fremde es verschlingen
15.
8 Verschlungen ist Israel. Jetzt sind sie unter den Nationen wie ein Gefäß geworden, an dem man kein Gefallen hat
16.
9 Denn sie, sie sind nach Assur hinaufgezogen
17. Ein Wildesel bleibt für sich allein
18, Ephraim <aber> spendet Liebesgeschenke
19.
10 Auch wenn sie unter den Nationen <Liebesgeschenke> annehmen
20, will ich sie jetzt sammeln
21, dass sie sich bald winden
22 wegen der Last des Königs der Fürsten
2324.
11 Ja, Ephraim hat die Altäre vermehrt, zum Sündigen dienen sie ihm, Altäre zum Sündigen
25.
12 Schriebe ich ihm zehntausendfach meine Gesetze auf
26, wie Fremdes würden sie geachtet
27.
13 Als Schlachtopfer meiner Opfergaben opfern sie Fleisch und essen es
28. Der HERR hat kein Gefallen daran
29. Jetzt denkt er an ihre Schuld und sucht ihre Sünden heim
30. Nach Ägypten werden sie zurückkehren
31.
14 Israel hat den vergessen, der es machte
32, und hat Paläste gebaut; und Juda hat die befestigten Städte vermehrt. Aber ich werfe Feuer in seine Städte, das verzehrt seine Paläste
33.