1t Eine Melodie von Ạsaph.
1 Gott
1 bezieht Stellung in der Gemeinde
2 des Göttlichen
34;
Inmitten der Götter
5 richtet er:
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2 „Wie lange werdet ihr fortfahren, mit Ungerechtigkeit zu richten
7
Und gegenüber den Bösen Parteilichkeit zu bekunden?
89 Sẹla.
3 Seid Richter für den Geringen und den vaterlosen Knaben.
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Dem Niedergedrückten und dem Minderbemittelten schafft Recht.
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4 Sorgt für das Entrinnen des Geringen und des Armen;
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Aus der Hand der Bösen befreit [sie].“
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5 Sie haben nicht erkannt, und sie verstehen nicht,
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In Finsternis wandeln sie weiterhin umher;
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Alle Grundfesten der Erde werden zum Wanken gebracht.
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6 „Ich selbst habe gesagt: ‚Ihr seid Götter,
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Und ihr alle seid Söhne des Höchsten.
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7 Sicherlich werdet ihr wie Menschen
20 sterben;
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Und wie irgendeiner der Fürsten werdet ihr fallen!‘ “
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8 Steh doch auf, o Gott,
23 richte doch die Erde;
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Denn du selbst solltest
25 alle Nationen in Besitz nehmen.
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